Herausgeberinnen: Maria Heidegger, Nina Kogler, Mathilde Schmitt, Ursula A. Schneider, Annette Steinsiek. Bielefeld: transcript Verlag, 2015.
E-Book: http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2912-5/sichtbar-unsichtbar
Dieser Band versammelt Studien zur Selbstinszenierung, Rezeption, Identitätskonstruktion in Theorie, Geschichte und Literatur
vom 16. bis zum 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit Denkansätzen der Geschlechterforschung. Die Beiträge analysieren Praktiken des Erschließens, Sichtbarmachens (making visible) und des
Sichtbarhaltens (keeping visible) von Geschlechterwissen
in auto_biographischen Zusammenhängen.
weitere Informationen Leseprobe
Herausgeberinnen: Manuela Larcher, Theresia Oedl-Wieser, Mathilde Schmitt, Gertraud Seiser. Innsbruck/Wien/Bozen: Studienverlag, 2014.
E-Book: http://www.studienverlag.at/page.cfm?vpath=buecher/buchdetail&titnr=5315
Die vielfältigen Lebens- und Arbeitsverhältnisse, die Frauen in ländlichen Regionen heutzutage zugänglich sind, bieten ihnen Möglichkeiten einer selbstbestimmten Lebensführung und der
Verwirklichung individueller Potentiale. Immer wieder sind Frauen am Land aber mit gesellschaftlichen Erwartungen und strukturellen Barrieren konfrontiert, die nach politischen und sozialen
Lösungen verlangen, sei es in Regionalentwicklung und Kommunalpolitik, in der Landwirtschaft oder in Bezug auf Bildung, Mobilität, Migration und Ehrenamt.
Die Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dokumentieren sowohl die Brisanz als auch die Bedeutung, die den Potentialen und Perspektiven von Frauen sowie den
Geschlechterverhältnissen in ländlichen Regionen zukommen. Sie weisen
auf Basis wissenschaftlicher Analysen auf Problemlagen hin und fordern zu lösungsorientiertem Handeln auf.
Herausgeberinnen: Heide Inhetveen, Mathilde Schmitt. Hamburg: LIT Verlag, 2006.
Das vorliegende Buch dokumentiert die vierte Arbeitstagung des Netzwerks Frauen in der Geschichte der Gartenkultur (http://www.gartenlinksammlung.de/netzwerk_frauen.htm), die im September 2003 in Göttingen durchgeführt wurde. Der Inhalt dieses Bandes verweist sowohl auf den „Schnittflächencharakter“ des Konzepts Garten, als auch auf seine Multidimensionalität, angelehnt an das Motto der englischen Gartenbuchautorin Frances Hope: „Über einen Garten kann man niemals genug wissen“.
Herausgeberinnen: Heide Inhetveen, Mathilde Schmitt. Uetersen: Heydorn, 2000.
Das Buch gibt einen Überblick zum Thema Agrarpionierinnen und arbeitet die Beiträge der Frauen in der Fortschrittsgeschichte
der Landwirtschaft über viele Jahrhunderte in ihren reichhaltigen Facetten heraus. Es enthält Portraits von wegweisenden Landes-herrinnnen, Gutsbesitzerinnen, Wegbereiterinnen des ökologischen
Landbaus, Naturforscherinnen und Wissenschaftlerinnen.
Herausgeberinnen: Parto Teherani-Krönner, Mathilde Schmitt, Uta Hoffmann-Altmann. Humboldt Universität zu Berlin, 2000.
Die Beiträge dieser Publikation bringen die verschiedenen Erfahrungen von Frauen aus Beratungs- und Bildungsmaßnahmen im ländlichen Raum zum Ausdruck und zeigen, wie Geschlechterungleichheiten im Bildungsbereich abgebaut und welche Konse-quenzen gezogen werden können.
Herausgeberinnen: Doris Janshen, Mathilde Schmitt. Universität GH Essen, 1998.
Dieser Band enthält mit der Deklaration der Konferenzteilnehmerinnen einen Forderungskatalog, in dem sich Vertreterinnen aus
22 europäischen Ländern auf gemeinsame Ziele verpflichten. Voraussetzung für diese gemeinsame Stimme ist das Wissen um strukturell ähnliche Formen der Benachteiligung im Geschlechterkontrakt,
wenngleich sie in Skandinavien anders gelagert sind als
in Osteuropa, den süd- oder den westeuropäischen Regionen.
Mathilde Schmitt. Opladen: Leske+Budrich, 1997.
Das Buch zeigt neben den Konfrontationen die erweiterten Möglichkeiten eines selbstbestimmten Lebens, wenn Frauen die Geschlechtergrenze in der Landwirtschaft überschreiten. Frauen absolvieren eine landwirtschaftliche Ausbildung und werden mit ihrer Berufsausübung zu Initiatorinnen eines gesellschaftlichen Wandels im landwirtschaftlichen Milieu. Vor dem Hintergrund der sozialen Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit wird aufgezeigt, wie die Reaktionen der Mitmenschen und strukturelle Bedin-gungen auf die beruflichen Gestaltungsmöglichkeiten der Landwirtinnen, ihre Beziehungen und den Verlauf ihrer Biographien einwirken.
Herausgeberinnen: Ute Luise Fischer, Marita Kampshoff, Susanne Keil, Mathilde Schmitt. Opladen: Leske+Budrich, 1996.
E-Book: http://www.springer.com/us/book/9783810016836
Eine Auseinandersetzung mit der Kritik an der Kategorie Geschlecht erfolgt zum einen anhand der möglichen Umsetzung innerhalb konkreter empirischer Forschungen, z.B. über Migrantinnen, sexuelle Gewalterfahrungen oder Frauen in verschiedenen Berufs-feldern. Zum anderen werden weiterführende Gedanken zur Einbindung dekonstruktivistischer und konstruktivistischer Ideen in feministische Theorie präsentiert.
Mathilde Schmitt. Diplomarbeit, TU München-Weihenstephan, 1988